Ewig gabs keine Neuigkeiten mehr, jetzt will dieser Missstand beseitigt werden. Am 6.05. führte uns unser Weg nach Boston, wo ein Freund von mir zur Zeit seine Diplomarbeit schreibt (Danke für die tolle Herberge Benni! :)). Vorweg: Jedem der sich überlegt ans MIT oder nach Harvard zu gehen sei dazu herzlich geraten und an dieser Stelle viel Glück für den Bewerbungsprozess gewünscht. Boston ist eine echt schöne Stadt, zumindest das was wir davon gesehen haben, und der Stadtteil Cambridge gehört wohl zu den schönsten Teilen.

Zusätzlich ist Boston eine echt große Studentenstadt, laut Wikipedia mehr als 250.000 Studenten, also 2 1/2 mal Lautern mit allem drum und dran. Von überaltert oder so kann also nicht die Rede sein. Allerdings wirkt Boston mit seinen Eliteunis im Vergleich zu Pittsburgh, einer Arbeiterstadt, dann doch eher versnobbt... Aber da findet man bestimmt auch nicht völlig abgehobene Gestalten.
Auch sonst ist Boston eine Sight Seeing Tour wert wenn man schonmal da ist. Zum Beispiel gibts besonders viele Friedhöfe überall in der Stadt verteilt.

Ansonsten haben wir es in Boston eher ruhig angehen lassen und uns etwas Ruhe von den ganzen Städtetouren genommen.
Ansonsten halte ichs an dieser Stelle mit Boston mal eher kurz, ist auch schon länger her. Wer genauere Infos haben will soll mich direkt fragen. So, hier ists inzwischen 1:22 Uhr, ich mach jetzt Schluss für heute.
Bald auf diesem Blog: Deutsche in New York City und zwar viele... , Ein echtes Philly Cheese Steak, Washington D.C. und 27°C um 6:30 morgens in Miami...
1 Kommentar:
Hallo Stefan, an dieser Stelle auch einmal von mir und den anderen Teamkollegen herzliche Grüße über den Big Pond! Zähneknirschend muss ich es gestehen: Deine Reiseberichte lesen sich (zumindest ein klein wenig) spannender als unsere Abenteuer auf den 60+ Feldern. Ach ja, einen kleinen Erfolg kann ich Dir aber melden: wir sind doch tatsächlich noch ABGESTIEGEN!! Kein Wunder, wenn unsere besten Matadore lieber den Rucksack auf- als den Gegner mattsetzen... Auf alle Fälle weiterhin eine gute und schöne Reise. (Falls Du auf die Büffeljagd gehst: immer von schräg hinten an die Herde annähern und die Zügel locker lassen!) Until the days!
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